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Leitbild unserer Schule

„Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche – und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.“

Unser Selbstverständnis zur Umsetzung unseres Leitbildes ist, dass sich das gesamte Lernen und Leben an der Schule der Entwicklung jedes einzelnen Schülers annimmt.

Dabei versteht sich das Schulprogramm als Arbeitspapier, das für die tagtägliche Arbeit in der Schule die Grundlage bietet. In regelmäßigen Abständen erfolgen eine Überarbeitung und die Aktualisierung, basierend auf durchgeführten Evaluationen im 3-Jahres-Rhythmus.

Unsere Arbeit an der Grundschule „Am Weinberg“ Alt Ruppin steht unter folgenden Leitideen:

1. Leitsatz:
W wie:
Wissen vermitteln – unsere Schule ist ein Haus des Lernens.
2. Leitsatz:
I wie:
Individualität stärken – unsere Schule ist eine kinderfreundliche Schule, die den Menschen ernst nimmt.
3. Leitsatz:
R wie:
Respekt gegenüber allen, die das Lernen der Kinder begleiten – unsere Schule in gemeinsamer Verantwortung aller.
4. Leitsatz:
G wie:
Gemeinsam – Demokratiebildung in der Grundschule

1. Leitsatz:

W wie:

Wissen vermitteln – unsere Schule ist ein Haus des Lernens

Pädagogische Zielsetzungen (Leitziele)

  1. Wir als Schule, in der alle am Lernprozess Beteiligten von – und miteinander lernen
  2. Wir als lesende Schule
  3. Wir als musisch-kreative Schule

Die Evaluation erfolgt im 3-Jahres-Rhythmus anhand der im Anhang befindlichen Eplaubögen mit den festgelegten Indikatoren.

LeitzieleInhalte zur Umsetzung der LeitzieleVerantwortlichkeiten
1. Wir als Schule, in der alle
am Lernprozess Beteiligten
von- und miteinander lernen
1. Wir vermitteln ein hohes Fach- und Allgemeinwissen.
2. Wir ermöglichen das Lernen in verschiedenen Organisationsformen.
3. Wir befähigen die Schüler, vermittelte Schlüsselqualifikationen zu nutzen.
4. Wir befähigen die Schüler zum selbstständigen Lernen, zur Zusammenarbeit und zur gegen-
seitigen Unterstützung.
FL
FL
FL
FL
2. Wir als lesende Schule1. Wir bilden bei unseren Schülern Lesestrategien aus, die sie als Handwerkszeug zum Erschließen
von Texten nutzen können.
2. Wir befähigen die Schüler, durch vielfältige Leseübungen eine hohe Lesefertigkeit als Grundlage
zum Wissenserwerb zu entwickeln.
3. Wir bieten den Schülern vielfältige Leseaufgaben an, um den individuellen Leselernprozess
optimal zu unterstützen.
4. Wir entwickeln die Lesefertigkeit unserer Schüler durch die Auswahl unterschiedlicher Textarten.
D-Lehrer
D-Lehrer
D-Lehrer
D-Lehrer, FL
3. Wir als musisch-kreative Schule
1. Wir wecken bei den Schülern das Interesse, sich bei vielfältigen musikalischen Aktivitäten auszuprobieren.
2. Wir wecken bei den Schülern das Interesse, sich bei vielfältigen kreativen Aktivitäten auszuprobieren.
3. Wir entfalten die kindlichen Anlagen durch die Musik und vermitteln eine positive Grundhaltung.
4. Wir schulen die Sozialkompetenz und die Personalkompetenz unserer Schüler durch die Stärkung des eigenen Selbstvertrauens.
FL
FL
Kollegium
Kollegium

2. Leitsatz

 I wie:

Individualität stärken – unsere Schule ist eine kinderfreundliche Schule, die den Menschen ernst nimmt.

Pädagogische Zielsetzungen (Leitziele)

  1. Wir als Schule, in der jeder Schüler in seiner Persönlichkeit individuell gefördert wird
  2. Wir als „Bewegte und gesunde Schule“
  3. Wir streben durch unsere Unterrichtsvorbereitung Binnendifferenzierung als durchgängiges Lernprinzip an
LeitzieleInhalte zur Umsetzung der LeitzieleVerantwortlichkeiten
1. Wir als Schule, in der
jeder Schüler in seiner
Persönlichkeit gefördert
wird
1. Wir fördern die individuellen Begabungen und Interessen der Schüler.
2. Wir passen den Unterricht durch Differenzierung den individuellen Bedürfnissen der Schüler an.
3. Wir führen regelmäßige Lernstandsanalysen durch und geben Schülern und Eltern eine Rückmeldung dazu.
4. Wir unterstützen die Sprachbildung bei allen Schülern als Grundprinzip jeder Unterrichtsstunde.
SL, FL, Eltern
FL
KL, FL
FL
2. Wir als „Bewegte und
gesunde Schule“
1. Wir achten auf die Gesunderhaltung der Schüler in Bezug auf eine gesunde Ernährung.
2. Wir achten auf die Umsetzung hygienischer Mindestanforderungen in unserer Schule.
3. Wir bieten den Schülern Möglichkeiten der aktiven Erholung in den Hofpausen und nach Unterrichtsschluss an.
4. Wir schaffen eine ruhige Lernatmosphäre, in der sich Bewegungsphasen mit Stillarbeitsphasen sinnvoll ergänzen.
KL, FL
Hausmeister, FL, KL
KL, FL
AG-Leiter
3. Wir streben durch unsere
Unterrichtsvorbereitung
Binnendifferenzierung
als durchgängiges Lernprinzip an
1. Wir berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler bei der Unterrichtsgestaltung.
2. Wir fördern die Schüler entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzung.
3. Wir bestärken die Schüler bei ihren individuellen Lernfortschritten oder Verhaltensweisen.
4. Wir geben den Schülern differenzierte Leistungsrückmeldungen.
FL
FL
FL
FL

3. Leitsatz

R wie:

Respekt gegenüber allen, die das Lernen der Kinder begleiten – unsere Schule in gemeinsamer Verantwortung aller

Pädagogische Zielsetzungen (Leitziele)

  1. Wir als Lehrkräfte sind Ansprechpartner für alle Schüler und Eltern
  2. Wir verstehen Offenheit als ein grundlegendes Prinzip der Zusammenarbeit und besprechen schulische Belange offen in den Mitwirkungsgremien und mit den außerschulischen Partnern
  3. Wir fördern eine respektvolle Gesprächskultur
LeitzieleInhalte zur Umsetzung der LeitzieleVerantwortlichkeiten
1. Wir als Lehrkräfte sind
Ansprechpartner für alle
Schüler und Eltern
1. Wir binden die Eltern in schulische Projekte ein.
2. Wir bestärken die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Mitspracherechts.
3. Wir sorgen dafür, dass die Schüler für ihre Schule Verantwortung übernehmen können.
4. Wir unterstützen die Schüler dabei, dass sie ein vielfältiges Schulleben mitgestalten können.
KL, SL, Eltern
KL, SL, Eltern
alle Lehrkräfte, Hausmeister, Sekretärin
alle Lehrkräfte, Hausmeister, Sekretärin
2. Wir verstehen Offenheit
als grundlegendes Prinzip
der Zusammenarbeit und
besprechen schulische Belange
offen in den Mitwirkungsgremien
und mit den außerschulischen Partnern
1. Wir treffen uns regelmäßig in den Mitwirkungsgremien und besprechen schulische Belange offen und transparent.
2. Wir schaffen ein allgemeines Wohlbefinden für alle an Schule Beteiligten.
3. Wir binden außerschulische Partner bei der Erziehung unserer Schüler ein.
4. Wir erziehen unsere Schüler dazu, ihre Interessen zu vertreten und Verantwortung zu übernehmen.
SL, Mitglieder der Gremien
Kollegium, Hausmeister, Sekretärin
SL, KL, Eltern
KL, FL, SL
3. Wir fördern eine respektvolle
Gesprächskultur
1. Wir unterstützen eine regelmäßige Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule.
2. Wir wenden uns gegen jede Form von Diskriminierung.
3. Wir fördern die sprachliche Handlungsfähigkeit unserer Schüler.
4. Wir entwickeln bei unseren Schülern Strategien zur Konfliktlösung.
KL, SL
Kollegium, Hausmeister, Sekretärin, Eltern
KL, SL, FL
KL, FL, SL, Haus-meister, Sekretärin,Eltern

4. Leitsatz

G wie:

Gemeinsam – Demokratiebildung bei den SuS in der Grundschule

Pädagogische Zielsetzungen (Leitziele)

1. Wir als Lehrkräfte entwickeln bei den SuS ein Demokratieverständnis.
2. Wir verstehen Demokratiebildung als Prinzip unserer täglichen Arbeit.
3. Wir leben die Möglichkeiten der schulischen Mitwirkungsgremien.

LeitzieleInhalte zur Umsetzung der LeitzieleVerantwortlichkeiten
1. Wir als Lehrkräfte ent wickeln bei den SuS ein Demokratieverständnis.
1. Wir informieren die SuS über die Mitwirkungsgremien der Schule.
2. Wir bestärken die SuS, ihre Mitwirkung und Mitsprache wahrzunehmen.
3. Wir unterstützen die SuS bei Konfliktlösungen.
4. Wir erziehen die SuS zur gewaltfreien Umsetzung demokratischer Prinzipien.
alle Lehrkräfte,
pädagogisches Personal
Schulsozialarbeit
2. Wir verstehen Demokratiebildung als Prinzip unserer täglichen Arbeit.
1. Wir ermöglichen demokratische Erfahrungen bei Projekten, Wandertagen und weiteren schulischen
Ereignissen.
2. Wir fordern und fördern Mitbestimmung und Unterstützung bei Schulfesten.
3. Wir ermöglichen Demokratieerfahrungen bei Veranstaltungen mit externen Partnern.
4. Wir erziehen unsere Schüler dazu, ihre Interessen zu vertreten und Verantwortung dafür zu über-
nehmen.
alle Lehrkräfte,
pädagogisches Personal
Schulsozialarbeit
3. Wir leben die Möglichkeiten der schulischen Mitwirkungsgremien.
1. Wir SuS wählen Klassensprecher in jeder Klasse.
2. Wir Klassensprecher arbeiten im Schülerrat.
3. Wir SuS wählen die Mitglieder für die übergeordneten schulischen Mitwirkungsgremien.
4. Wir SuS treffen uns regelmäßig in den Mitwirkungsgremien und besprechen schulische Belange.
alle Lehrkräfte
Mitglieder der Gremien

Folgende pädagogische Konzepte bilden die Grundlage des abgestimmten Leitbildes zu folgenden Bereichen:

(lt. RS 2/24 „Fortschreibung und Evaluation von Schulprogrammen an Schulen in öffentlicher Trägerschaft im Land Brandenburg)

a) zur Stärkung der sprachlichen und mathematischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler

  • BC Sprachbildung (SchiC Teil B)
  • Konzept zur Umsetzung des 5-Punkte-Planes (SchiC Teil B)
  • Konzept zur Gestaltung eines verständnisorientierten Unterrichts zur Entwicklung der mathematischen Kompetenzen (SchiC Teil B)
  • Differenzierungskonzept Kl. 5/6

b) zur Tiefenstruktur von Unterricht

  • „Zehn Merkmale guten Unterrichts“ nach Hilbert Meyer

1. Klare Strukturierung des Unterrichts
Für einen guten Unterricht ist es zwingend erforderlich, dass zwischen Lehrkraft und Schülern klare Regeln, Rituale und Freiräume vereinbart werden.
Unverzichtbar ist es,

  • die Ziele des Unterrichts klar zu definieren (Was soll heute gelernt werden?),
  • strukturiert vorzugehen (Wie soll der Lernprozess ermöglicht werden?) und
  • dass die Methoden, Erklärungen und Darstellungen klar und zweckorientiert sind.

Erst eine klare Strukturierung des Unterrichts gibt Schülern Sicherheit und genügend Freiraum für das eigenverantwortliche Lernen

2. Hoher Anteil an echter Lernzeit
Ein gutes Zeitmanagement und Pünktlichkeit sowohl vonseiten der Lehrkraft als auch der Schülerinnen und Schüler kann den Anteil echter Lernzeit entscheidend steigern.
Wichtig ist zudem, dass

  • Organisationsarbeiten aus dem Unterricht ausgelagert werden und
  • Disziplin und Ordnung während der Unterrichtsstunde eingehalten werden. Denn Ermahnungen und Korrekturen von Schülerverhalten kosten viel Zeit.

3. Lernförderliches Klima
In der Lernpsychologie werden vier Grundbedingungen für Lernen unterschieden: Kognition, Motivation, Emotion und soziale Interaktion. Das individuelle Lernen wird demnach erleichtert, wenn Schülerinnen und Schüler gern lernen, das Lernen mit positiven Gefühlen verbinden und dies im Austausch mit anderen tun.

Voraussetzung für einen guten Unterricht ist, dass die Schülerinnen und Schüler Verantwortung auch für das eigene Lernen übernehmen können und in ihren Interaktionen Gerechtigkeit und Fürsorge vonseiten der Lehrkraft erfahren.

4. Inhaltliche Klarheit
Einhaltung didaktischer GrundprinzipienDazu gehört

  • eine verständliche Aufgabenstellung
  • thematische Stringenz und
  • inhaltliche Klarheit.

Bei der Wahl der Aufgaben sollte auf einen Wechsel der Aufgabenformen geachtet werden.
Offene Aufgabenstellungen lassen Schülerinnen und Schülern mehr Freiraum zum Ausprobieren, Erforschen und Erproben. Das übt wiederum mehr Anziehungskraft auf die Lernenden aus.

5. Sinnstiftendes Kommunizieren
Lehrkräfte sollten im Rahmen der sozialen Interaktion

  • die Klasse an der Planung der Unterrichtsgestaltung beteiligen,
  • eine förderliche Gesprächskultur in der Klasse anbahnen,
  • die Möglichkeit schaffen, mittels Schülerfeedbacks den Unterricht des Lehrers bewerten zu können und
  • Schülerinnen und Schüler zur Reflexion über das eigene Lernen anregen.

AIs lernförderlich wirken sich verstärkte Mitgestaltungsmöglichkeiten der Klasse aus, z. B. bei der Auswahl der

  • Inhalte,
  • Methoden,
  • Sozial- und Arbeitsformen,
  • Arbeitsmittel,
  • Zeitdauer,
  • Präsentation der Ergebnisse und
  • Bewertung

6. Methodenvielfalt
Methodenvielfalt ist laut Meyer der Schlüssel zum guten Unterricht. Dabei kommt es auf den
Reichtum an Inszenierungstechniken, die Vielfalt der Handlungsmuster und die Variabilität der Verlaufsformen an.

7. Individuelles Fördern
Guter Unterricht berücksichtigt, dass jede Schülerin und jeder Schüler unterschiedliche
Lernvoraussetzungen, Vorerfahrungen und Wissen mitbringt. Dementsprechend muss die
Lernumgebung gestaltet und Freiräume ermöglicht werden. Dafür ist es notwendig, Förderpläne zu erstellen, die möglichst individuell allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden.

8. Intelligentes Üben
Für den Lernerfolg ist nicht nur wichtig, dass sich Schülerinnen und Schüler genügend Zeit für die Übungen nehmen, sondern auch die Art und Weise, wie sie die Übung angehen. In diesem Rahmen sind passgenaue Übungsaufträge, gezielte Hilfestellungen und das Bewusstmachen von Lernstrategien entscheidend.

9. Transparente Leistungserwartungen
Ein guter Unterricht orientiert sich sowohl an den Bildungsstandards als auch an dem
Leistungsvermögen der Lernenden. Den Schülerinnen und Schülern muss bewusst sein, welche Leistungen von ihnen erwartet werden. Lehrkräfte sollten deshalb zwischen Lern- und
Übungssituationen einerseits und Leistungs- und Testsituationen andererseits unterscheiden. Denn beim Lernen und Üben ist es selbstverständlich, dass Fehler gemacht werden, aus denen man lernen kann.Zur transparenten Leistungserwartung gehört es aber auch, dass Lehrerinnen und Lehrer zügig
Rückmeldung geben, um so den Lernerfolg zu verstärken.

10. Vorbereitete Umgebung
Um die wertvolle Unterrichtszeit nicht mit der Suche nach Materialien zu verschwenden, muss am Arbeitsplatz der Schülerin / des Schülers Ordnung herrschen. Wenn sich jeder in der Klasse auf den Unterricht vorbereitet und das jeweilige Lernwerkzeug parat hat, wird das Lernen erleichtert.Aber auch Schulleitungen tragen zur Entwicklung guten Unterrichts bei, indem sie z. B. die Kooperation der Kolleginnen und Kollegen stärkt.Quellen: Meyer, Hilbert (2005): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor, Software ,,Dienstliche Beurteilungen und Leistungsberichte in der Schule schnell und sicher erstellen“

c) zur Schwerpunktbildung im Rahmen der Stundentafel zur besonderen Ausprägung eines eigenen Profils

  • Wir als lesende Schule – Konzept „Lesecurriculum“, Teilnahme am „Leseband“
  • Wir als musikbetonte Schule – musikalische Orientierung – 2 Stunden Musik ab Kl. 1
  • Wir als spielende Schule – „Spielen macht Schule“
  • Wir als bewegte Schule – „Bewegte Schule“

d) zum Distanzunterricht

  • Konzept zum Distanzlernen

e) zur individuellen Förderung in Unterricht und Schule (einschließlich Begabungsförderung und Erwerb basaler Kompetenzen)

  • Konzept „Gemeinsames Lernen“
  • „Förderkonzept“ einschließlich Konzept zur motorischen Entwicklungsförderung
  • LRS- Konzept
  • Konzept zur Erfassung und Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten im Fach Mathematik
  • Differenzierungskonzept Kl. 5/6

f) zur Leistungsbewertung

  • Konzept zur Leistungsbewertung und Lernberatung

g) zum Umgang mit Hausaufgaben

  • Hausaufgabenkonzept

h) zum Umgang mit digitalen Medien

  • Medienkonzept einschließlich Nutzungsordnung für digitale Endgeräte
  • BC Medienbildung (SchiC Teil B)

i) zur Beruflichen Orientierung

  • Konzept zur Beruflichen Orientierung

j) zu Schulfahrten

  • Schulfahrtenkonzept

k) zu Schulpartnerschaften

  • Kooperationsvertrag zwischen Grundschulen und weiterführenden Schulen
  • Kooperationsvertrag zwischen folgenden Grundschulen: Alt Ruppin, Kyritz, Neuruppin (KLS)

l) zur Demokratiebildung

  • Konzept „Demokratie leben in der Grundschule“

m) zur Vertretungsregelung

  • Vertretungskonzept

n) zu Gewaltprävention und Kinderschutz

  • Schutzkonzepte einschließlich
  1. „Kinderschutzkonzept“ der kooperierenden Grundschulen
  2. Gewaltschutzkonzept
  3. Mobbing- und Cybermobbingkonzept
  4. Netzwerkarte „Kinderschutz“
  5. Krisenteam
  6. Sicherheitskonzept

Hinweis
Alle Konzepte sind gesondert abgelegt und können eingesehen werden.

Interne Evaluation
Die Wirksamkeit des Schulprogramms und der Erfolg der pädagogischen, insbesondere der unterrichtlichen Arbeit, wird regelmäßig überprüft. Die genauen Evaluationszyklen sind auf den Deckblättern der einzelnen Konzepte ersichtlich, spätestens jedoch alle 3 Jahre.
Die Lehrkräfte überprüfen die Wirksamkeit im Rahmen ihrer unterrichtlichen Tätigkeit mindestens im 2 Jahresrhythmus durch Nutzung der Selbstevaluationsportale SEP- Klassik/ SEP- Schule.

Kontakt:

Grundschule Alt Ruppin
Am Weinberg 1
16827 Alt Ruppin

Tel: 03391 / 7171
Fax: 03391 / 400582

e-mail: grundschule-amweinberg@neuruppin-stadt.de

Öffnungszeiten Sekretariat:

Mo - Do:7:00 - 14:00Uhr
Fr:7:00 - 13:00Uhr

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